Amazon in der Kritik

Kontroversen um die Arbeitsbedingungen und die damit verbundenen Streiks, sowie die erneuten Spannungen zwischen diversen Verlagen – immer wieder steht der Internet-Versandhändler Amazon durch seine umstrittene Wirtschaftspolitik in der Kritik. Hier berichten wir über die kritischen Stimmen zu Amazon.


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Um Unentschlossene zum Abschluss der hauseigenen Prime-Mitgliedschaft zu bewegen, bietet Amazon einen 30-tätigen Testzeitraum an. Der Online-Gigant hat für dieses Angebot einen „Test“-Button eingesetzt, mit dessen Hilfe die Verbraucher den umfangreichen Prime-Service ausprobieren können. Nach Ende des Testzeitraumes wird ein kostenpflichtiger Vertrag geschlossen, auf den die Kunden bereits bei Abschluss eigentlich deutlich hingewiesen werden müssten.

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Der Februar hatte dieses Jahr endlich mal wieder 29 Tage. Entsprechend viel ist auch bei Amazon passiert. Gerade Meldungen wie das Aussperren von Nicht-Prime-Kunden oder das Urteil des OLG Kölns zur Kontensperrung durch Amazon beherrschte die Schlagzeilen. Aber auch die Meldung, dass Amazon die Einführung von Prime Now plane, sorgte für Aufregung. Was diesen Monat sonst noch alles passiert ist, lesen Sie in unserem Monatsrückblick.

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Immer wieder greifen große Online-Shops zu drastischen Maßnahmen, wenn ihre Kunden es mit den Rücksendungen „übertreiben“. Auch Amazon stand in der Kritik für seine „rigide“ und „kundenfeindliche“ Geschäftspraxis mit Kontensperrungen. Auf eine Klage der Verbraucherzentrale NRW hin wurde dieses Verhalten für unzulässig erklärt.

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Häufig gibt es so viele Neuigkeiten aus dem Hause Amazon, dass man kaum hinterher kommt. Auch im Buchbereich tut sich momentan viel. Daher haben wir hier zwei Themen zusammengefasst: Im ersten geht es um die unglaublichen Erfolge des Thermomixers, die sich auch in den Bücher-Bestsellerlisten niederschlagen. Im zweiten geht es um das Buch eines Serienmörders, das auf Amazon große Empörung auslöste.

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Amazon tat in der Vergangenheit viel, um neue Stammkunden zu gewinnen. Immer wieder lockte das Unternehmen mit neuen Diensten und Features, die nur für Prime-Mitglieder nutzbar sind. Nun werden jedoch anscheinend härtere Saiten aufgezogen: Auf der Website lassen sich nämlich inzwischen Amazon-Produkte finden, die ausschließlich Prime-Mitglieder kaufen können

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Eine der aktuell spannendsten Bereiche des Amazon-Universums ist die Logistik. Hier löst sich das Unternehmen immer weiter von den klassischen Dienstleistern wie der Deutschen Post, UPS oder Hermes und entwickelt sich kontinuierlich selbst zum Logistiker. Branchenexperte Adrian Hotz wirft in folgendem Kommentar den Blick auf genau jene Entwicklung. Denn was für Konkurrenten zunehmend zur Gefahr wird, kann für den Kunden überaus attraktiv sein

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Die Idee, die dahinter steckt, ist für Suchende sicher ganz hilfreich: Kann Amazon keine oder nur wenige Produkte der gesuchten Marke anbieten, werden die Suchergebnisse mit Produkten der Konkurrenz gefüllt. Das Oberlandesgericht München sieht jedoch eine Markenverletzung, wenn Händler mit einer AdWords-Anzeige werben, auf der Landingpage jedoch auch Konkurrenzprodukte vorgeschlagen werden.