Amazon in der Kritik

Kontroversen um die Arbeitsbedingungen und die damit verbundenen Streiks, sowie die erneuten Spannungen zwischen diversen Verlagen – immer wieder steht der Internet-Versandhändler Amazon durch seine umstrittene Wirtschaftspolitik in der Kritik. Hier berichten wir über die kritischen Stimmen zu Amazon.


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Eine der aktuell spannendsten Bereiche des Amazon-Universums ist die Logistik. Hier löst sich das Unternehmen immer weiter von den klassischen Dienstleistern wie der Deutschen Post, UPS oder Hermes und entwickelt sich kontinuierlich selbst zum Logistiker. Branchenexperte Adrian Hotz wirft in folgendem Kommentar den Blick auf genau jene Entwicklung. Denn was für Konkurrenten zunehmend zur Gefahr wird, kann für den Kunden überaus attraktiv sein

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Die Idee, die dahinter steckt, ist für Suchende sicher ganz hilfreich: Kann Amazon keine oder nur wenige Produkte der gesuchten Marke anbieten, werden die Suchergebnisse mit Produkten der Konkurrenz gefüllt. Das Oberlandesgericht München sieht jedoch eine Markenverletzung, wenn Händler mit einer AdWords-Anzeige werben, auf der Landingpage jedoch auch Konkurrenzprodukte vorgeschlagen werden.

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© Amazon / zusammengestellt von Michael Pohlgeers / Händlerbund
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Amazon hat sich innerhalb weniger Jahre eine ganze Armada an hauseigenen Geräten aufgebaut. Darunter Tablets, E-Book-Reader, Streaming-Geräte und Multifunktionslautsprecher. Einst war sogar ein Smartphone dabei. – Bei all der Auswahl hatten wir eine kleine Umfrage gestartet und wissen nun, welches Gerät Sie am interessanten finden

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Der Januar verging wie im Fluge. Entsprechend wird es Zeit für einen Rückblick. Was ist bei Amazon letzten Monat alles passiert? Da war zum Beispiel der Illuminati-Streit, der noch nicht beendet ist. Außerdem erklärte Amazon, dass man tatsächlich einen eigenen Paketlieferdienst plane. Diese und weitere Themen lesen Sie in unserem Monatsrückblick.

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Amazon verschenkt in Zusammenarbeit mit Bastei Lübbe eine digitale Gratis-Version des weltweiten Bestsellers „Illuminati“ von Dan Brown. Was ursprünglich als Marketingaktion für beide Unternehmen gedacht war, geht nun zumindest für den Verlag zum Teil nach hinten los. Die Buy Local-Initiative hat mit sofortiger Wirkung jegliche Kooperationen beendet und wirft Bastei Lübbe vor, „die zunehmend monopolistische Struktur des Online-Riesen“ zu stärken. Update: Amazon und der Bastei Lübbe-Verlag wurden von einer Genossenschaft abgemahnt.

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Screenshot © flex.amazon.com
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Damit Amazon sein Versprechen der superschnellen Lieferung im Rahmen von Amazon Prime Now einhalten kann, bedarf es flexibler Arbeitskräfte. Mit Amazon Flex und den selbstständigen Fahrern hat sich Amazon diese Bedingungen geschaffen, wenngleich in einem rechtlich diskutablen Rahmen.

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Amazon ermöglicht es Autoren mit seinem Createspace-Programm, Bücher selbst zu verlegen. Diese Bücher werden aber nicht nur bei Amazon selbst verkauft: Auch Buchhändler wie Thalia beziehen über einen Großhändler die Werke der unabhängigen Autoren. Dabei kommt es aber offenbar zu Problemen beim Preis. Thalia soll die Bücher günstiger als Amazon anbieten. Einer der Händler verstößt damit gegen die Buchpreisbindung.