Aktuelles zum Amazon Sortiment

Amazon hat im Laufe der vergangenen Jahre neben dem Hauptgeschäft, seinem digitalen Marktplatz, zahlreiche weitere Dienste und Nischen-Shops in sein Sortiment aufgenommen. Hier finden Sie die aktuellen Änderungen im Sortiment von Amazon.


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Model und Unternehmerin Sylvie Meis veröffentlicht mit Sylvie Flirty Lingerie ihre erste eigene Unterwäsche-Kollektion exklusiv auf Amazon. Bislang trat Meis nur als Model, u. a. für Hunkemöller, auf, nun soll mit dem Unternehmen Meis Enterprise die eigene Kollektion vertrieben werden. Meis ist in den gesamten Herstellungsprozess involviert und freut sich über die große Reichweite, die Amazon als Partner mitbringt.

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Erst vor wenigen Tagen hat Amazon grünes Licht für die Übernahme der Biosupermarkt-Kette Whole Foods erhalten. Jetzt kündigt der Versandriese erste Änderungen an, über die sich besonders Kunden freuen dürften. Auch der Bezahldienst Amazon Prime soll in Zukunft in das Ladenkonzept von Whole Foods integriert werden. Update: Amazon hat seine Pläne nun wahr gemacht und die Preise teils drastisch gesenkt. Ziel ist es, die Konkurrenz auszuschalten.

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Amazon hat sich mit seinen eigenen Labels nicht lumpen lassen und mittlerweile eine regelrechte Marken-Armee zusammengestellt. Diese konnten im letzten halben Jahr einen deutlichen Aufschwung in den Verkäufen erzielen. Speziell eine Branche scheint es dem Online-Riesen ganz besonders angetan zu haben.

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Amazons Bemühungen, sich in der Lebensmittelbranche zu etablieren, gehen stetig weiter. Jetzt soll der Versandhändler mit einer neuen Technologie herumexperimentieren, die Fertiggerichte ganz ohne Kühlung für bis zu einem Jahr haltbar macht. Das könnte für den eigenen Lieferdienst Amazon Fresh neue Möglichkeiten eröffnen.

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Mit seinem Dienst „Prime Video“ ist Amazon mittlerweile einer der ganz großen Player im Streaming-Geschäft. Doch während sich die Online-Filme und -Serien immer weiter durchsetzen, verlieren Videoverleih-Anbieter immer weiter an Boden. Das spürt auch Amazon und zieht entsprechende Konsequenzen

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Amazon soll sich derzeit auf der Suche nach Veranstaltungsorten befinden, die mit dem Konzern zusammenarbeiten wollen. Der Grund: Angeblich plant Amazon, sich im US-amerikanischen Markt der Ticketverkäufer etablieren zu wollen. Dort würde Amazon auf den großen Anbieter Ticketmaster treffen. In der Vergangenheit soll es bereits Gespräche mit dem potenziellen Konkurrenten gegeben haben, die jedoch kläglich scheiterten.

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Amazon ist aktuell emsig damit beschäftigt, sich aus jedem Bereich des Handels ein Stück des Kuchens zu sichern. Egal, ob Lebensmittel, Serien oder Drogerieartikel. Dass der Versandhändler dabei seine Finger im Spiel hat, wird meist offen kommuniziert. Der Online-Riese hat aber anscheinend noch ein riesiges Arsenal an Marken, die einen Zusammenhang mit Amazon nicht vermuten lassen.