Amazon macht längst nicht mehr nur Online-Handel. Hier erfahren Sie neues über Amazons Ausflüge in neue Unternehmensbereiche.
Im Herbst soll Amazons neues Sortierzentrum im brandenburgischen Schönefeld südlich von Berlin öffnen, das Richtfest wurde gerade gefeiert. Politiker sehen das Projekt als wichtigen Faktor vor allem für den geplanten Berliner Flughafen BER, die Einwohner vor Ort sind dagegen kritisch.
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Betrug im Online-Handel ist ein schwieriges Thema – für Händler, für Kunden, aber auch für Betreiber von Online-Plattformen. Dass Betrüger jedoch nicht nur außerhalb des eigenen Unternehmens lauern, musste jüngst auch Amazon feststellen
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Mit einer etwas fragwürdigem Stellenanzeige macht Amazon aktuell mal wieder von sich Reden: Für das Tochterunternehmen Ring wird ein Chefredakteur speziell für die Kriminalberichterstattung gesucht. Böse Zungen könnten nun behaupten, dass Amazon gezielt die Angst der Leser schüren will, um die Verkäufe von Ring, Hersteller von smarten Türklingeln mit integriertem Sicherheitssystem, ankurbeln zu wollen.
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In den vergangenen Tagen sind wieder Unmengen an Amazon-News durch die Branche geweht. Mit dabei: ein Milliarden-Gewinn für Amazon, eine neue Strategie gegen betrügerische Paketboten, ein Patent für eine verbesserte Drohnen-Lieferung und Forderungen für mehr Klimaschutz.
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In Deutschland prüft das Kartellamt gerade Amazons marktbeherrschende Stellung. Jetzt nehmen auch die italienischen Behörden den Online-Riesen unter die Lupe. Der Vorwurf: Amazon nutzt seine Dominanz und zwingt Händler dazu, auch Amazons Logistik zu nutzen.
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Wie der März für den Anfang des Frühlings und das Ende des Winters steht, so erblüht auch bei Amazon Neues wie der Amazon Day. Anderes, wie der Dash Button oder die PopUp-Stores, hingegen vergehen. Konstant aber ist Jeff Bezos Reichtum und die Kundentreue zum Marktplatz – das alles und mehr in unserem Monatsrückblick März.
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Am Standort Leipzig streicht Amazon 500 befristete Stellen und reduziert die Belegschaft damit auf 1.500 Mitarbeiter. Verdi übt Kritik und wirft dem Unternehmen vor, Mitarbeiter aus dem Unternehmen zu drängen. Amazon argumentiert mit der Änderung des Sortiments, die die Verkleinerung der Belegschaft erlaubt. Zudem würden lediglich ohnehin befristete Verträge nicht verlängert.
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