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Amazon macht längst nicht mehr nur Online-Handel. Hier erfahren Sie neues über Amazons Ausflüge in neue Unternehmensbereiche.


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Amazons Marktstart im Australien könnte näher sein als angenommen. Das der Versandhändler in Down Under aktiv werden will, wurde vom US-Konzern bereits bestätigt. Jetzt wird allerdings bereits spekuliert, ob der Startschuss sogar noch rechtzeitig zum Black Friday, am 24. November, fallen könnte. Für Amazon und dessen Händler wäre dies ein absoluter Coup.

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Vor einem Jahr ist das Spendenprogramm AmazonSmile gestartet. Laut Amazon konnte man damit im ersten Jahr insgesamt eine Million Euro an soziale Organisationen spenden, darunter unter anderem das Deutsche Rote Kreuz, der WWF und die UNO-Flüchtlingshilfe. Bei Smile gehen 0,5 Prozent des Einkaufspreises an eine vom Kunden selbst ausgewählte Organisation. Weder für den Empfänger noch für den Amazon-Kunden sind damit Kosten verbunden. Allerdings musste sich das Programm erst im Sommer auch harsche Kritik gefallen lassen.

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Überraschend und (vorerst) ohne große Ankündigung hat Amazon seinen Paketzustelldienst Flex in Deutschland gestartet. In Berlin können ab sofort Privatpersonen die Auslieferung von Paketen übernehmen. Über die entsprechende App können sich Interessierte anmelden, Voraussetzung sind lediglich die Volljährigkeit und ein gültiger Führerschein. Zusteller können in einem 4-Stunden-Zeitfenster bis zu 64 Euro verdienen, verspricht Amazon auf der Flex-Seite.

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Fast zeitgleich mit Ebay stellt auch Amazon seine diesjährige Weihnachtskampagne vor. Während Ebay den Faktor Personalisierung in seinen Spots in den Fokus rückt, setzt Amazon eher auf Emotionen. Im Mittelpunkt steht dabei ein Spot mit dem Namen „Lächeln schenken“, der einen alten Songklassiker aufgreift – inklusive singenden Paketen.

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Amazon kommt nach Hamburg. Der Versandhändler hat jetzt bekannt gegeben, im Hamburger Hafen ein neues Logistikzentrum bauen zu wollen. Auf insgesamt 18.000 Quadratmetern Fläche sollen die Pakete der Region für die Auslieferungen vorbereitet werden. Rund 220 neue Mitarbeiter will der Online-Händler in seinem neuen Verteilzentrum beschäftigen.

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Es ist ein Gerücht, das eine gigantische Schar an Fans in helle Aufregung versetzen dürfte: Glaubt man der Gerüchteküche, so will Amazon das „Herr der Ringe“-Epos neu verfilmen. Dieses Mal allerdings nicht als dreiteilige Spielfilmreihe, sondern als Serie. Für den US-Konzern könnte dies ein gigantischer Erfolg werden

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Wie es scheint, läuft es mit Amazons Lebensmittel-Lieferdienst Amazon Fresh nicht so, wie es sollte. Der Service steht bald einer ganzen Reihe von Kunden nicht mehr zur Verfügung, da er in zahlreichen Vierteln und mehreren US-Staaten eingestellt werde. Amazon verweist jedoch darauf, dass besonders Kunden in Millionen-Metropolen weiterhin von dem Service profitieren können