
Amazon-Chef Andy Jessy findet die Chat-KI ChatGPT spannend, für den Konzern ist das aber offenbar nichts Neues. Der Financial Times hat er verraten, dass Amazon bereits seit Längerem an einem ähnlichen Produkt arbeitet.
Amazon-Chef Andy Jessy findet die Chat-KI ChatGPT spannend, für den Konzern ist das aber offenbar nichts Neues. Der Financial Times hat er verraten, dass Amazon bereits seit Längerem an einem ähnlichen Produkt arbeitet.
Der Valentinstag steht kurz bevor. Für Nutzerinnen und Nutzer seiner Sprachassistentin Alexa hat Amazon einige romantische Features in petto.
Die Benutzeroberfläche für Einstellungen rund um die Sprachassistentin von Amazon bekommt eine bekannte, neue Web-Domain.
Das Team rund um die smarte Sprachassistenz ist das größte in Amazons Gerätesparte. Und daran soll sich offenbar auch nicht viel ändern – obwohl Alexa nicht profitabel sei.
Amazon und Disney kooperieren und ermöglichen Nutzern dadurch beispielsweise, mit zahlreichen Disney-Figuren zu interagieren. Doch es gibt einen Haken.
Die smarte Sprachsteuerung von Amazon erleichtert den Alltag bereits in vielen Bereichen. Ein neues Smart-Klo bringt Alexa jetzt auch ins Badezimmer.
Um den überlasteten Amazon-Zustellern in der Weihnachtszeit etwas Wertschätzung entgegenzubringen, müssen Kunden künftig nur Alexa dazu auffordern, sich beim Fahrer zu bedanken. Pro Dankeschön gibt es 5 Dollar.
Pünktlich zu Weihnachten lässt Alexa Kinderaugen strahlen: Mit einer neuen KI-Funktion können sie ihre eigenen Geschichten zur Animation werden lassen.
Amazons Alexa gilt als nützliches Tool für den Alltag. Von verschiedenen Funktionen sollen jetzt auch ältere Menschen sowie betreuende Fachkräfte in Betreuungseinrichtungen profitieren.
Aktuell scheinen Kündigungswellen bei Tech-Konzernen im Trend zu liegen. Nun soll auch Amazon Kürzungen seiner Geräte-Abteilung erwägen.
Seit seiner Einführung im Jahr 2015 hat sich Amazon Alexa zu einem der bekanntesten Sprachassistenten für Zuhause entwickelt. Die sprachgesteuerte Technologie von Amazon wird in verschiedenen Geräten verwendet, wie zum Beispiel in smarten Lautsprechern (u.a. Amazon Echo), Fernsehern oder Smart-Home-Geräten.
Alexa ist in der Lage, auf gesprochene Fragen und Befehle zu reagieren und kann dadurch verschiedene Aufgaben des täglichen Lebens erledigen - beispielsweise Musik abspielen, das Wetter in Echtzeit abfragen oder auch Einkäufe tätigen oder Listen erstellen. Außerdem ist es möglich, Smart-Home-Geräte wie Lampen oder Thermostate per Dialog zu steuern. Dadurch können Anwender mit ihrer Stimme Funktionen ausführen lassen, ohne dabei auf ein physisches Interface wie ein Smartphone oder einen Computer angewiesen zu sein.
Alexa funktioniert durch die Nutzung von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz und ist Cloud-basiert. Stellt ein Nutzer eine Frage oder gibt einen Befehl, verarbeitet Alexa die gesprochenen Worte und interpretiert die Bedeutung dahinter. Dazu nutzt Alexa eine Vielzahl von Datenquellen und Algorithmen, um die Intention des Nutzers zu verstehen und die passende Antwort zu geben oder die gewünschte Aktion auszuführen. Mit der Zeit lernt Alexa auch die Vorlieben und Gewohnheiten des Nutzers kennen und kann personalisierte Empfehlungen und Informationen liefern.
Die Entwicklung von Alexa begann bei Amazon mit dem Ziel, eine Spracherkennungs- und Sprachsteuerungstechnologie zu entwickeln, die den Zugriff auf Amazon-Dienste wie Musik-Streaming verbessert oder Einkaufserlebnisse erleichtert. In den folgenden Jahren wurde die Technologie weiterentwickelt und ausgebaut. Im Jahr 2014 wurde schließlich der erste Echo-Lautsprecher mit Alexa vorgestellt, der schnell das Interesse von Verbrauchern und Entwicklern gleichermaßen weckte. Amazon hat auch eine umfangreiche Entwicklerplattform geschaffen, die es Programmierern ermöglicht, eigene Alexa-Fähigkeiten (Alexa Skills) zu erstellen und in den Sprachassistenten zu integrieren. Benutzer können so das Funktionsspektrum von Alexa erweitern – ähnlich zu Apps.
Obwohl Alexa von vielen Nutzern aufgrund der intuitiven Bedienung und der vielen nützlichen Funktionen geschätzt wird, gibt es auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes. Da Alexa ständig "zuhört", um auf Sprachbefehle reagieren zu können, wird häufig die Frage aufgeworfen, ob und inwieweit die Daten, die durch Alexa erfasst werden, für andere Zwecke als nur für die Funktion des Sprachassistenten verwendet werden.
Um diesen Bedenken entgegenzutreten, hat Amazon verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. So kann beispielsweise die Aufnahme von Sprachbefehlen jederzeit gestoppt werden und es besteht die Möglichkeit, bestimmte Funktionen wie das Einkaufen per Stimme zu deaktivieren.
Trotz dieser Bedenken wird erwartet, dass die Verbreitung von ähnlichen sprachgesteuerten Technologien in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird. Experten gehen davon aus, dass immer mehr Geräte des täglichen Lebens mit Sprachsteuerung ausgestattet werden und dass die Interaktion mit Maschinen in Zukunft vermehrt dialogbasiert erfolgen wird.