Aktuelles zum Amazon Marktplatz

Über die Verkaufsplattformen „Marketplace“ und „z-Shops“ können auch Privatpersonen oder andere Unternehmen, neue und gebrauchte Produkte auf Amazon anbieten. Dabei erweitert Amazon kontinuierlich sein Angebot an Nischen-Shops.


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Wer verkauft bei Amazon am meisten? Das Team von WebRetailer hat die Online-Händler auf den verschiedenen Marktplätzen von Amazon unter die Lupe genommen und die erfolgreichsten aufgelistet. Der erfolgreichste Amazon-Händler in Europa kommt demnach aus Berlin.

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Als Amazon im Jahr 1994 von Jeff Bezos gegründet wurde, sollte das Unternehmen eigentlich „Relentless“, also „gnadenlos“ heißen. Dass dieser Name durchaus zutreffend gewesen wäre, hat der Konzern in den vergangenen Jahren bereits mehrfach bewiesen. Nun gibt ein neues Dossier Einblicke in die Entwicklungen von Amazon, stellt Vergleiche mit anderen Firmen an und zeigt, welche Bedeutung der Gigant für Markenhersteller hat.

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Erst vor wenigen Tagen kämpfte der Elektronik-Anbieter Notebooksbilliger mit einem akuten technischen Problem: Durch einen Defekt im Export-Tool wurden zahlreiche hochwertige HighTech-Produkte bei eBay zum Schnäppchen-Preis angeboten. Nun gab es einen ähnlichen Fehler bei Amazon. Dieser war jedoch weitaus gravierender, sodass einige Händler um ihre Existenz bangen müssen.
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Wer in New York auf seine U-Bahn wartet, kann jetzt nebenbei auch Weihnachtsgeschenke bei Amazon einkaufen. Dafür setzt Amazon auf 100 digitale Bildschirme mit Touchscreens, die im gesamten U-Bahn-Netz verteilt sind.

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Amazon hat zum Anfang des Weihnachtsgeschäfts seine sogenannte Wish List Week gestartet und wollte von seinen Kunden wissen, welches das furchtbarste Geschenk war, das sie je bekommen haben. Die Aktion soll nicht nur Interaktionen bringen, sondern auch die Amazon Wunschliste stärker vermarkten. Wir haben die witzigsten Antworten der User für Sie gesammelt.

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Amazon hat heute in Großbritannien einen neuen Dienst eingeführt: Künftig können Kunden ihre Bestellungen morgens online abgeben und bereits am Nachmittag selbst an einer Abholstation abholen. Für Prime-Kunden ist der Dienst zunächst kostenlos, alle anderen müssen pro Bestellung umgerechnet 6,28 Euro bezahlen.

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Nachdem Coca-Cola mit Surge den ersten Schritt in den E-Commerce gewagt hat, folgt nun Konkurrent Pepsi auf dem Fuße. Der Getränkehersteller wird, wie Coca-Cola vor ein paar Wochen, zum ersten Mal in der Firmengeschichte ein Getränk zuerst über Amazon auf den Markt bringen. Mit diesem Schritt will Pepsi den Markt sondieren, bevor es seine neueste Kreation in die Geschäfte bringen will.