Aktuelles zum Amazon Marktplatz

Über die Verkaufsplattformen „Marketplace“ und „z-Shops“ können auch Privatpersonen oder andere Unternehmen, neue und gebrauchte Produkte auf Amazon anbieten. Dabei erweitert Amazon kontinuierlich sein Angebot an Nischen-Shops.


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Nach Deutschland und Großbritannien kommt das Amazon-Business-Programm nun in einen weiteren europäischen Markt. Wie das Unternehmen jetzt selber bekannt gab, wird es ab sofort in Frankreich, auf Amazon.fr., ausgerollt. Der spezifische Marktplatz für gewerbliche Kunden bietet Unternehmen nun die Möglichkeit, Käufe in der Landessprache abzuwickeln. Hierzulande nutzen bisher 150.000 Geschäftskunden das Angebot von Amazon Business.

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Im vergangenen Jahr haben sich mehr als 300.000 kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) alleine in den USA auf Amazons Marketplace angemeldet. Inzwischen stammt die Hälfte aller verkauften Produkte durch den Versandhändler von Unternehmen dieser Größenordnung. Besonders beliebt ist dabei das FBA-Angebot.

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Kundenbewertungen gehören zu den wichtigsten Faktoren, wenn es um die Kaufentscheidung von Produkten geht. Amazon will diese Rezensionen jetzt nicht mehr nur hauptsächlich in schriftlicher Form anbieten, sondern vermehrt auch Video-Content pushen. Das soll nicht nur Vorteile für Amazon, sondern auch speziell für die Käufer versprechen.

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Das vergangene Shopping-Wochenende mit dem Black Friday und dem Cyber Monday waren für Amazon ein voller Erfolg. Das Unternehmen konnte nicht nur Millionen hauseigener Geräte verkaufen und Alexa unters Volk bringen, sondern auch die „erfolgreichste Cyber Monday Woche aller Zeiten“ für sich verbuchen.

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Amazon scheint allem Anschein nach derzeit eine Zahlungsmethode zu testen, die bei anderen Online-Händlern bereits gang und gäbe ist. Dabei handelt es sich um eine Null-Prozent-Finanzierung, dank der Hardware-Geräte von Amazon in einem Zeitraum von fünf Monaten ohne Zinsen oder ähnliche Zusatzkosten bezahlt werden können. Doch für die Nutzung der Zahloption müssen auch einige Auflagen erfüllt werden.

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Bei Amazon kann man wieder ein Auto leasen: Nachdem es im März eine Kooperation zwischen Amazon und Opel gab, gibt es diesmal einen Renault Twingo. Es handelt sich allerdings nicht erneut um eine Partneraktion mit Amazon, beim Twingo ist es ein Berliner Autohaus, dass den Online-Händler als Vertriebskanal nutzt. Die einfachste Twingo-Variante bekommt man bereits für 50 Euro im Monat, ein echtes Schnäppchen ist der Vertrag aber nicht, wenn man ihn auf die Laufzeit von vier Jahren hochrechnet.

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Mit Subscribe with Amazon hat der E-Commerce-Riese Amazon einen Marktplatz für Abonnement-Anbieter gestartet. Streaming-Dienste, Cloud-Anbieter oder Medien können darüber ihre Abos verkaufen, Kunden bekommen eine zentrale Anlaufstelle für entsprechende Angebote. Mit Dropbox oder Disney sind bereits namhafte Unternehmen an Bord. Anbieter haben mit dem neuen Portal die Möglichkeit, einen größeren Kundenstamm zu erreichen und Interessierte mit Prime-Deals zu locken.