Aktuelles zum Amazon Marktplatz

Über die Verkaufsplattformen „Marketplace“ und „z-Shops“ können auch Privatpersonen oder andere Unternehmen, neue und gebrauchte Produkte auf Amazon anbieten. Dabei erweitert Amazon kontinuierlich sein Angebot an Nischen-Shops.


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Amazon will die Transparenz bei seinen Produkten verbessern und ändert sein Bewertungssystem für Kundenrezensionen. Dafür streicht das Unternehmen die "Nicht nützlich"-Funktion, mit der zuvor Händler unliebsame Bewertungen von Kunden nach unten ranken konnten – das sogenannte Downvoting. Das soll jetzt vorbei sein.

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Amazon veranstaltet vom 24. September bis zum 1. Oktober die nächste Herbst-Angebote-Woche. Über 17.000 Blitzangebote und mehr als 200 Angebote des Tages sollen dieses Mal dabei sein mit bis zu 50 Prozent Rabatt. Die Blitzangebote gibt es dabei jeweils fünf Minuten zwischen 6 Uhr morgens und 19:45 abends. Als Highlights nennt Amazon z. B. Sony-Smartphones, LG-Fernseher und XBOX-Bundles.

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Verbraucherschützer bekommen Recht: Amazon muss gebrauchte Produkte als solche kennzeichnen, so das Landgericht München I. Der Versandriese hatte einen bestimmten englischen Begriff benutzt, um den Zustand seiner Ware anzugeben. Ausreichend war dieser jedoch nicht, man witterte stattdessen unlauteren Wettbewerb. Bei weiteren Verstößen droht ein Ordnungsgeld in Höhe von bis zu 250.000 Euro.

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Erst knapp ein Jahr ist es her, als die Meldung veröffentlicht wurde, Amazon kaufe die Bio-Supermarktkette Whole Foods auf. Seither hat sich einiges getan. Der neueste Plan des Online-Händlers: Ein Lebensmittelabholservice in ausgewählten Whole Foods-Läden. Der Service steht dabei nur Prime-Mitgliedern zur Verfügung. Das Abholangebot wird vorerst in den Geschäften in Sacramento und Virginia Beach verfügbar sein, soll aber noch in diesem Jahr auf mehrere Städte ausgeweitet werden.

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Der Online-Riese Amazon scheint seine Business-Plattform ausbauen zu wollen. Nach Medieninformationen wendet sich der Online-Riese aktuell an so genannte „Cash + Carry“-Händler in den USA, um eine mögliche Kooperation herzustellen. Damit soll das Sortiment der bereits vorhandenen Business-Plattform erweitert werden. In der Branche reagiert man skeptisch auf die aufkeimende neue Konkurrenz durch den Online-Händler.

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Wer Amazon seine Bankverbindung oder Kreditkartendaten nicht anvertrauen möchte, für den gibt es jetzt gute Nachrichten: Ab sofort lässt sich beim Online-Händler auch in bar bezahlen. Der US-Konzern hat den neuen Service jetzt klammheimlich auch in Deutschland gelauncht. Bereits seit 31. Juli ist der neue Service mit Namen „Amazon vor Ort aufladen“ verfügbar.

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Merch by Amazon startet nun auch in Deutschland und Großbritannien. Damit etabliert der Online-Händler einen Druckdienst, mit dem sich T--Shirts bedrucken lassen können. Dabei können Designer, Marken aber auch Händler ihre Shirt-Kreationen bei der Plattform hochladen und direkt über Amazon verkaufen. Druck und Produktion werden von dem Unternehmen übernommen. In den USA ist der Print-Service bereits seit 2015 verfügbar.