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Amazon macht längst nicht mehr nur Online-Handel. Hier erfahren Sie neues über Amazons Ausflüge in neue Unternehmensbereiche.


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Vor einem halben Jahr ist Amazon mit Destinations in den Reise-Markt eingestiegen. Jetzt – gerade einmal ein halbes Jahr später – wird der Dienst wieder dicht macht. Gründe nennt der Online-Riese nicht. Es ist aber anzunehmen, dass Destinations nicht so performte, wie es sich Amazon versprochen hat.

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Eigentlich gilt Amazon gemeinhin als Hauptkonkurrent für den stationären Buchhandel – zu verlockend sind für viele Kunden der bequeme Bestellvorgang und die bei Büchern nicht vorhandenen Versandkosten. Nun mehren sich die Gerüchte, dass der Online-Händler selbst in das lokale Geschäft einsteigen und einen Laden in seiner Hauptgeschäftsstelle in Seattle eröffnen wird. Dafür sprechen einige Hinweise, in denen unter anderem von einem gewissen „Project Anne“ die Rede ist.

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Amazon hat unglaublich viele Ressourcen und Kapazitäten im Rücken und dürfte Weihnachten eigentlich recht gelassen gegenüberstehen. Doch im Interview verriet Amazon Deutschland-Chef Ralf Kleber nun, wo die eigenen Schwachstellen liegen. Außerdem sprach er über künftige Pläne, den stationären Handel und Flüchtlinge als saisonale Helfer

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In der Vergangenheit stand Amazon immer wieder wegen mangelnden Arbeitsbedingungen in der Kritik. Sowohl in den Logistikzentren als auch in den „oberen Etagen“ gab es beunruhigende Vorfälle, die das Unternehmen in ein schlechtes Licht rückten. Doch es scheint, als wolle Amazon die Missstände ausmerzen und mithilfe regelmäßiger Befragungen Verbesserungsmöglichkeiten aufdecken

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„Snowball“, „Quicksight“, „Kinesis Firehose“, „Database Migration Service“ und „Inspector“ – so lauten die Namen der neuen Tools und Dienste, die Amazon gestern während der re:Invent 2015 vorgestellt hat. Diese sollen unter anderem die Speicherung von Daten in die Cloud der Amazon Web Services schneller und einfacher machen. Mit „Snowball“ präsentierte der Online-Händler zudem einen Hardware-Kasten, mit dem bis zu 50 Terabyte  Daten transportiert werden können.

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Plant Amazon ein neues Live-Streaming-Angebot für die Übertragung von Konzerten und ähnlichen Großveranstaltungen? Darauf deuten Gespräche hin, die das Unternehmen mit verschiedenen Rechteinhabern geführt haben soll. Zudem erscheint damit auch die Übernahme von Elemental Technologies in einem neuen Licht. Für Amazon ist es nicht der erste Ausflug in den Bereich Live-Streaming.

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Bei dieser Nachricht dürfte sich Amazon-Chef Jeff Bezos auf die Schulter klopfen: Immer mehr Kunden beginnen ihren Shoppingbummel beim Online-Riesen – und dann ist der Schritt zum Kauf bei Amazon auch nur noch einen Hauch entfernt. Diese Entwicklung ist eigentlich nicht neu. Doch eine neue Studie zeigt, wie umfassend der Einfluss auf die Käufer bereits ist.