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Amazon macht längst nicht mehr nur Online-Handel. Hier erfahren Sie neues über Amazons Ausflüge in neue Unternehmensbereiche.


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Bestimmte Produkte werden einen Tag lang zu einem besonders günstigen Preis angeboten und können in einem Lastwagen mit dem Namen „Treasure Truck“ erstanden werden, der innerhalb einer Stadt ständig seinen Aufenthaltsort wechselt. Was zunächst nach einer überaus innovativen Idee klingt, entpuppt sich immer mehr zu einem reinem Fail für den Online-Händler Amazon. Nachdem der ursprüngliche Launch-Termin bereits verschoben wurde, sorgt nun eine extreme Kommunikationspanne für Hohn und Spott bei den Kunden.

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Heute gab es immens viele Neuigkeiten aus dem Hause Amazon. Deswegen folgt an dieser Stelle ein Überblick über aktuelle Geschehnisse beim Online-Händler. Dieser hat unter anderem eine Shopping-App namens Underground ins Leben gerufen. In Seattle wird ein neuer Food-Lieferservice getestet. Zudem experimentiert Amazon mit Robotern in den hauseigenen Fulfillment-Centern.

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Mit dem Fire Phone wollte Amazon den Smartphone-Markt aufräumen und sich als neue Größe positionieren. Doch der erste Smartphone-Versuch des Unternehmens war ungeschickt und wurde von Kritikern negativ aufgenommen. Nun zeigt der Flop des Fire Phone offenbar drastische Auswirkungen: Amazon soll reihenweise Entwickler entlassen, die an dem Fire Phone gearbeitet haben.

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Können Amazon-Kunden bald in ausgewählten Zentren ihre Bestellungen selbst abholen? Oder wird der Online-Händler zukünftig auf die Auslieferung von Paketen über Privatpersonen setzen? Noch hält sich Amazon ziemlich bedeckt und gibt keine Auskunft über seine Machenschaften in Seattle. Immerhin steht mit Amazon Flex bereits der Name fest. Was genau zusammen mit Prime Now in der amerikanischen Großstadt gelauncht werden soll, kann bisher jedoch nur gemutmaßt werden. Update: Amazon hat zumindest vorerst alle Hinweise auf Amazon Flex wieder entfernt.

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Als Amazon ankündigte, in Sachen Logistik auf den Standort Tschechien zu setzen, waren die Befürchtungen groß. Von Auslagerung der Arbeit war die Rede. Sorgen um Entlassungen in deutschen Versandzentren wurden laut. Auch die schlechten Arbeitsbedingungen wurden bereits kritisiert. Doch die tschechischen Pläne scheinen für Amazon gut zu laufen. Das Unternehmen soll sein neues Verteilzentrum im Großraum Prag erheblich ausbauen wollen

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Wo bekomme ich nur das todschicke Kleid her, das Angelina Jolie auf dem roten Teppich getragen hat? Und woher hat Jessica Alba diese eleganten Pumps? Die Fashion-Seite WhoWhatWear.com informiert über die Herkunft der Kleidung von prominenten Persönlichkeiten – inklusive Angabe der Shopping-Möglichkeit. Insbesondere Letzteres scheint für den Online-Händler Amazon interessant zu sein, denn dieser investiert gemeinsam mit anderen Geldgebern acht Millionen US-Dollar in das Betreiber-Portal der Mode-Website.

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Schnelle Versandzeiten sind für Amazon wichtig, da der Konzern sonst sein Prime-Verprechen nicht halten kann. Nun will Amazon in Deutschland noch schneller liefern als bisher. Aus diesem Grund will der Online-Riese fast eine Million Euro in den Leipziger Standort investieren. Die Gewerkschaft Verdi scheint dies wenig zu beeindrucken.