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Amazon macht längst nicht mehr nur Online-Handel. Hier erfahren Sie neues über Amazons Ausflüge in neue Unternehmensbereiche.


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Im Schatten von Amazon wächst ein großes Unternehmen heran: Amazon Web Services. Erst im Jahr 2006 gegründet, ist das Unternehmen mit seinen Cloud-Angeboten bereits ganz vorne am Markt mit dabei. Das zeigen die jetzt veröffentlichten Geschäftszahlen von Amazon Web Services

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30 Millionen verkaufte Mode-Produkte im zweiten Quartal allein im europäischen Raum: Amazon beeindruckt bei der Eröffnung seines neuen, kostspieligen Fashion Fotostudios in London mit Verkaufszahlen und stellt wiederholt die Mode-Sparte in den Fokus. Damit soll die Ausrichtung in diesem Bereich vorgegeben werden.

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Der Test scheint erfolgreich abgelaufen zu sein: Nachdem der Amazon Home Service im März zunächst lediglich in vier amerikanischen Städten zur Verfügung stand, kommen nun elf weitere hinzu. Kunden können dort Dienstleistungen buchen und sich beispielsweise gekaufte technische Geräte direkt installieren lassen. Aber auch Reparaturarbeiten und Gitarrenstunden sind darüber reservierbar.

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Amazon arbeitet mit Hochdruck daran, die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine zu optimieren. Im Berliner Development Center wird derzeit am sogenannten „Machine Learning“ getüftelt: Man arbeitet sozusagen an einer künstlichen Intelligenz, die die Arbeit in der Logistik erleichtern soll, indem beispielsweise die ökonomischste Verpackungsgröße vorausgesagt wird.

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Der Vorfall wiegt schwer: Eine amerikanische Bloggerin berichtet, dass sie keine Kundenbewertung zu einem Buch schreiben konnte, weil sie, laut Angaben Amazons, den Autor vermeintlich persönlich kenne. Tatsächlich habe sie diesen nach eigener Aussage noch nie persönlich kennengelernt und bisher nur virtuellen Kontakt mit ihm gepflegt. Überwacht der Online-Händler seine Kunden ungefragt in einem großen Ausmaß?

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Auch in Polen fordern die Beschäftigten in den Amazon-Logistikzentren höhere Löhne. Zumindest in dem Versandzentrum in Posen soll der Stundenlohn auf 16 Złoty, umgerechnet vier Euro, erhöht werden. Lenkt Amazon nicht ein, droht die zuständige Gewerkschaft mit Arbeitskampf. Die Gewerkschaften verschiedener Länder hatten sich zuvor beraten, um eine Strategie gegen das US-Unternehmen zu entwickeln.

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Der Juni ist rum und bei Amazon war wieder viel Bewegung. Neben den Neuerungen im Bereich Hardware machte Amazon auch mit spannenden Ideen in der Logistik von sich reden. Aber es ist nicht alles eitel Sonnenschein bei Amazon. Das Unternehmen musste sich von seinen Aktionären einiges an Kritik anhören. Was alles in den letzten 30 Tagen bei Amazon passiert ist, haben wir in unserem Monatsrückblick für Sie zusammengestellt.