Technische Neuheiten bei Amazon

Amazon ist nicht nur mit seiner digitalen Verkaufsplattform sehr erfolgreich. Der Konzern konnte sich in den vergangen Jahren u.a. auch mit den eigenen Kindle- und Fire-Geräten erfolgreich auf dem Markt etablieren. Über die weiteren technischen Neuheiten bei Amazon halten wir Sie hier auf dem Laufenden.


Kategorie: Technik

© Amazon
trenner

Hand drauf: Amazon One, bei dem Kunden mit einem Scan ihrer Hand zahlen können, kommt erstmals außerhalb Amazons zum Einsatz. Ein Ticket-Anbieter treibt die Nutzung voran.

Kategorie: Technik

MDI / Shutterstock.com
trenner

Noch mehr Statistiken für Bundesligafans: Amazon offenbart in seinen neuen Match Facts, wie effizient die Spieler beim Torabschluss sind und wie gut sie den Ball passen.

Kategorie: Technik

Alex from the Rock/ Shutterstock.com
trenner

Amazon gibt seinen Nutzern mehr auf die Ohren: Laut einem Medienbericht will das Unternehmen das Geschäftsfeld Live Audio ausbauen – mit Live-Events, Gesprächen und Podcasts.

Kategorie: Technik

Gary L Hider / Shutterstock.com
trenner

Im Alltag kommt es durchaus vor, dass der Geräuschpegel zu Hause so laut ist, dass Amazons Sprachassistentin Alexa kaum mehr zu verstehen ist. Dieses Problem soll sich künftig allerdings ganz automatisch lösen.

Kategorie: Technik

Gorodenkoff / Shutterstock.com
trenner

Wer als Amazon-Entwickler arbeitet und in seiner Freizeit selbst Spiele entwickelte, der musste die Rechte an seinen Projekten bisher an den Konzern abtreten. So sahen es die Richtlinien bislang vor. Künftig soll sich dies allerdings ändern.

Kategorie: Technik

Maridav / Shutterstock.com
trenner

Amazon arbeitet daran, seine hauseigene Sprachassistentin Alexa in immer mehr Geräte zu integrieren. Das neueste Alexa-Gerät könnte einige jedoch verwundern – denn dabei handelt es sich um einen Seifenspender, der mit Alexa arbeitet.

Kategorie: Technik

HQuality / shutterstock.com
trenner

Amazon bietet Kunden für das Registrieren ihres Handabdrucks eine Prämie von zehn US-Dollar. Werden hier sensible biometrische Daten zur Billig-Ware gemacht?