Aktuelles zum Amazon Marktplatz

Über die Verkaufsplattformen „Marketplace“ und „z-Shops“ können auch Privatpersonen oder andere Unternehmen, neue und gebrauchte Produkte auf Amazon anbieten. Dabei erweitert Amazon kontinuierlich sein Angebot an Nischen-Shops.


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Wieder mal Wirbel um Amazons Produkt-Positionierung: Das Unternehmen gibt auf der Webseite seinen Eigenmarken den Vorzug und zeigt diese besonders prominent an – Produkte von Marktplatz-Händlern werden so benachteiligt.

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Amazon Sales Kongress
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Auch in diesem Sommer bringt der Amazon Sales Kongress wieder Händler, Vendoren, Branchenexperten und Interessierte zusammen. An zwei Tagen tauchen die Teilnehmer tief in die Marktplatz-Welt des US-Riesen ein und machen sich fit für die Zukunft

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Corona bringt Amazons Terminkalender gewaltig durcheinander: Wegen der erwarteten Überbelastung für die Logistik muss der E-Commerce-Riese seinen Prime Day bis in den September verschieben. Ein genaues Datum ist immer noch unbekannt.

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Amazons Eigenmarke Basics wird immer erfolgreicher: Laut Marketplace Pulse hat sich die Zahl dieser Produkte in den Top 100 der meistverkauften Artikel in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt. Das ist besonders pikant, weil Amazon derzeit mal wieder im Verdacht steht, bei seiner Eigenmarken-Strategie unbefugt auf die Daten der Marktplatz-Händler zuzugreifen.

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Normalerweise versucht Amazon, möglichst viele Produkte aus dem ganzen Sortiment abzusetzen. Durch die Folgen des Coronavirus soll das jetzt anders sein, wie das Analyse-Unternehmen Marketplace Pulse in den USA beobachtet: Amazon stoppt bestimmte Features auf der Webseite, um weniger zu verkaufen – aber warum?

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Durch die Bedingungen in der Coronakrise ändert sich das Arbeits-, Konsum- und Freizeitverhalten – das spiegelt sich auch in den Preisen auf Amazons Marktplatz wieder. Produkte, die in Zeiten der Krise gebraucht werden, steigen im Preis um bis zu 400 Prozent, wie eine Analyse von Keepa zeigt.

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Die Coronakrise verändert den gesamten Alltag, von der Arbeit bis zum Einkaufsverhalten. Das spiegelt sich natürlich auch in den Suchanfragen auf dem deutschen Amazon-Marktplatz wieder. Amazon-Experte Christian Otto Kelm hat die Ergebnisse der vergangenen Wochen analysiert und interessante Entdeckungen gemacht.