Aktuelles zum Amazon Kindle

Amazon Kindle ist eine Produktserie von E-Book-Readern von Amazon. In regelmäßigen Zeitabständen erweitert der Online-Versandhändler seine Produktpalette um weitere verbesserte Modelle. Hier geht es um die Neuheiten und Entwicklungen in der Kindle-Familie.


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Amazon bietet seinen Kunden mit Kindle Unlimited eine Lese-Flatrate an. Für 9,99 Euro im Monat können die Kunden unbegrenzten Zugriff auf über eine Million EBooks genießen. Die Autoren werden hingegen nach Klick- beziehungsweise Lesezahlen entlohnt. In letzter Zeit hat Kindle Unlimited jedoch mit Betrugsvorwürfen zu kämpfen. Was steckt dahinter? 

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Vor gut acht Jahren hat Amazon mit seinem Kindle den ersten E-Book-Reader auf den Markt gebracht und damit an seine ursprüngliche Gründungsidee als elektronisches Buchgeschäft erinnert. Am Mittwoch hat Amazon ein neues Kind seiner E-Reader-Familie vorgestellt. Es handelt sich dabei um den Kindle Oasis, der noch schlanker als die Vorgängermodelle ist und dank einem Zusatzmodul seine Vorgänger an Akkudauer locker übertreffen soll. 

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Amazon wendet sich an seine Kunden und ermahnt sie, bis zum Dienstag, dem 22. März, ein Update für ihre Kindle E-Book-Reader durchzuführen. Die älteren Modelle seien auf das kritische Software-Update dringend angewiesen. Verpassen Leseratten die Aktualisierung, können sie beispielsweise keine Kindle-Bücher mehr aus der Cloud herunterladen.

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Und wieder hat Amazon Möglichkeiten im Blick, die eigenen Services weiter auszubauen. Dieses Mal geht es um den Weiterverkauf gebrauchter E-Books. Dazu hatte das Unternehmen bereits vor längerer Zeit Patente eingereicht, um die Lizenzen für Kindle-Bücher auf seiner Plattform von einem Kunden zum anderen zu übertragen. In Deutschland wäre ein solcher Weiterverkauf allerdings strittig.

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Ein großer E-Book-Flatrate-Anbieter in den USA hat sein Geschäftsmodell geändert. Dadurch werden Stimmen laut, die Amazons Kindle Unlimited als letzten großen Anbieter in diesem Bereich ausmachen. Der Online-Händler könnte dabei mithilfe eines für Selfpublisher und Verlage lukrativen Angebots aktiv dafür sorgen, dass sich dies auch zukünftig nicht ändern wird.

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Amazon fungiert bereits zum zweiten Mal als Sponsor des „International Journalism Festival Schreibwettbewerbs“. Studierende aus ganz Europa haben hier die Möglichkeit, ein Essay abzugeben, das bei einem Gewinn bei verschiedenen Medien wie DWDL.de oder dem Kindle Store veröffentlicht wird. Außerdem finanziert Amazon den Gewinnern eine durchaus interessante Reise.

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Eine umfangreiche Studie setzt sich ausführlich mit den E-Book-Verkäufen auf Amazon auseinander. Dabei zeigt sich, dass die Indie-Verlage gegenüber den großen Publishern immer mehr Erfolge vorweisen können. Dennoch generieren die sogenannten „Big Five“ vergleichsweise mehr Umsatz. Die Studie verdeutlicht auch, wie lukrativ der E-Book-Verkauf auf Amazon mittlerweile sein kann.